Weiberg, Johann Christian

1739 - 1766  (26 Jahre)

• Name	Weiberg, Johann Christian  [1, 2, 3]
  Geboren	25 Apr 1739
  Geschlecht	männlich
  Occupation	Kleinköter in Naensen Nr. 36
  Gestorben	1766	Naensen
  Personen-Kennung	I49875	Vennekohl
  Zuletzt bearbeitet am	24 Jun 2020

  
  

  Vater	Weiberg, Heinrich,   geb. geschätzt 1705
  Familien-Kennung	F18322	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

  Familie	Probst, Anna Ilse,   geb. 1739, Naensen ,   gest. 1792, Naensen  (Alter 53 Jahre)
  Verheiratet	1764	Naensen
  Kinder	+ 1. Weiberg, Maria Hedewig,   geb. 7 Febr 1765, Naensen ,   gest. 1823, Naensen  (Alter 57 Jahre)
  Zuletzt bearbeitet am	24 Jun 2020
  Familien-Kennung	F18321	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

• Fotos

  Brinksitzer in Naensen Nr. 36 Brinksitzerhaus n Naensen Nr. 36, heute Masswelle Nr. 40

  
  

• Quellen

  [S50] STA Wolfenbüttel, Ehestiftungen Amt Greene Band 12 Seite 156. Ehestiftungen Amt Greene Band 12 Seite 156 Ehestiftung vor dem Amt Greene am 1.5.1764 zwischen Christian Weiberg, Sohn des Musketiers Heinrich Weiberg und Anna Probst, Tochter des verstorbenen Kleinköters Ernst Jürgen Probst Naensen, wobei unter anderem bestimmt wurde: Die Braut verschreibt dem Bräutigam väterliche Kleinköterei. Ihre Schwester erhält davon 20 Taler. Der Bräutigam verschreibt der Braut 40 Taler, so er erworben. [S50] STA Wolfenbüttel. Am 3.10.1764 lässt sich Johann Christian Weiberg setzen in die durch Heirat mit seiner Ehefrau Anna Ilse Probst an sich gebrachte und vor Naensen belegene Ernst Jürgen Probst Kleinköterei. Am 1.10.1766 lässt sich setzen Anna Ilse; geb. Probst in die von ihrem verstorbenen Mann Johann Christian Weiberg ererbte Kleinköterei. [S50] STA Wolfenbüttel. Ehestiftungen Amt Greene Band 12 Seite 156 Ehestiftung vor dem Amt Greene am 1.5.1764 zwischen Christian Weiberg, Sohn des Musketiers Heinrich Weiberg und Anna Probst, Tochter des verstorbenen Kleinköters Ernst Jürgen Probst Naensen, wobei unter anderem bestimmt wurde: Die Braut verschreibt dem Bräutigam väterliche Kleinköterei. Ihre Schwester erhält davon 20 Taler. Der Bräutigam verschreibt der Braut 40 Taler, so er erworben.