Quellen |
- [S3] Sonstiges.
Heinrich Ernst August Voß verkauft Nr. 53 an Heinrich Ernst August Strohmeyer
In diesem Anbauerhaus Nr. 53 hat Heinrich Ernst August Strohmeyer einen Kaufmannsladen, das Haus hatte ein hohes Dach. Daher wurde es ?die Schusterburg? genannt. Beim Vorbesitzer Steinhof nannte man dieses Gebäude ?Keller-Steinhof?, da vor dem Hause ein Keller war. An der Straßenseite stand ein Krechelbrunnen. Beim Wasserholen hat Marie ?Hängeasch? oft gesungen. Später war Strohmeyer Gastwirt und Schuster in Alfeld, dann in Hannover
- [S3] Sonstiges.
Aus der Alfelder Zeitung: ?Gasthaus zur Sprengelei? am 26. März 2009
Verkauf der Sprengelei im Jahre 1919 an den Landwirt August Strohmeyer aus Naensen. Vorher Besitzer des Kleinkothofes in Naensen Nr. 53 mit Kaufmannsladen.
Die Tochter des Kleinkothofes Nr. 53 00 1898 Großköter Heinrich Ernst Voß. Danach muss die Hofstelle an
Heinrich Ernst August Strohmeyer verkauft sein bis er im Jahre 1919 nach Alfeld zog.
Strohmeyer soll kein guter Gastwirt gewesen sein. Die Gäste schenkten sich selbst Bier ein. (Nach Anni Hamann)
Danach sind die Strohmeyers nach Hannover gezogen. Sein Sohn Albert hat sich mit seiner 2. Frau in dem
Jahr 1955 hier in Naensen ein Haus gebaut, mit der Hausnummer Nr. 163, jetzt Im Oberdorf Nr. 26. Er war
vorher in Hannover Postbeamter. Seine 1. Frau war verstorben, aus 1. Ehe ein Sohn Albert.
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