Strube, Johannes

männlich geschätzt 1620 -


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  • Name Strube, Johannes   [1
    Geboren geschätzt 1620 
    Geschlecht männlich 
    Occupation Pastor in Naensen von 1668 bis 1695 
    Personen-Kennung I45679  Vennekohl
    Zuletzt bearbeitet am 16 Jul 2020 

    Vater Strubius, Johannes,   geb. geschätzt 1565 
    Familien-Kennung F18920  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Lange, Dorothea,   geb. geschätzt 1630, Bartshausen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Verheiratet 1658  KB Naensen (1656 KB Wenzen) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Strube, N.,   geb. esr 1660, Naensen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 1661, Naensen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter ~ 1 Jahre)
     2. Strube, Hanß Ernst,   geb. 13 Sept 1662, Naensen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 1663, Naensen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 0 Jahre)
     3. Strube, Arnd Henrich,   geb. 20 Sept 1664, Naensen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
     4. Strube, Anna Catharina,   geb. 6 Mrz 1667, Naensen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
    Zuletzt bearbeitet am 16 Jul 2020 
    Familien-Kennung F10030  Familienblatt  |  Familientafel

  • Quellen 
    1. [S50] STA Wolfenbüttel.
      Die Pfarre 2 Hufen + 5 Hufen
      Halbspännerhof Pastorhof: Pastor Johann Strube 00 1656 Dorothea Lange (Sohn + 1661)
      1562 - 1595 Johannes Strubius, Prediger
      Witwen Pfarrhof: Heinrich Binnewies und Andreas Wiesen, Pächter
      Noch hat Land Heinrich Strohmeier
      Die Pfarre Naensen mit dem Filiat Ammensen, wurde jahrhundertelang von Greene aus verwaltet und gehörte wie dieses zum Erzbistum Mainz.
      Erbregister Amt Greene: 1548: Ackerhof, Andreas Wiese und Heinrich Binnewies haben 1 Meierhof mit 3 Hufen 18 Morgen Landes in Acker und Wiese, gehört der Pfarre zu Naensen, geben jährlich 5 Scheffel 4 Himten Roggen, 4 Scheffel 6 Himten Hafer. Noch hat Binnewies 2 Morgen liegen bei der Denecke Welle, gehören m. g. Fürst und Herrn, gibt wenns trägt von jedem Morgen 2 Himten und von den einem Morgen Zehnten 1 Himten. Noch hat er 1 Wohnhof samt 1 Morgen Erbland bei dem kleinen Mittelfelde zwischen Zacharias Wiese und Niemeiers gelegen, gibt davon nichts. Noch hat er 1 Baumhof, ist sein Erbe, gibt Pfahlzins in die Kirche 5 Pfg. Andreas Wiese hat 1 Hof darauf er wohnet, gehört Friedrich Reichen zu Hameln, gibt davon 3 gl 2 Pfg, 20 Eier. Noch hat er 1 Morgen Rottland von m. g. Fürst und Herrn, gibt gleich andern, wenns trägt zu Zins und Zehnten.
      Andreas Wiese und Heinrich Binnewies, wüste
      Erbregister Amt Greene: 1548: Halbspännerhof, Heinrich Binnewies und Andreas Wiese haben ½ Meierhof mit 2 Hufen
      Landes neben ihren Meierhof, gehört auch der Pfarre, gibt jährlich 2 Scheffel 1 Himten Roggen, 1 Scheffel 9 Himten Hafer.
      In dem Abschnitt ?Kirche und Pfarre? ist über dem Pfarrmeierhof (der auch ?Wiesenhof? genannt wird) und über den halben Pfarrmeierhof berichtet. ¼ Anteil des Pfarrmeierhofes ist an Hof Nr. 34 gekommen.
      1620 ? 1621: Andreas Wiesen und Heinrich Binnewies
      Landesbeschreibung 1686: Pfarrhof 104 Morgen, wüste, Pfarrhof 58 Morgen, der Pfarrer, wüste
      Contributions-Beschreibung Amt Greene 1689 Seite 400: 8. Ackerhof, Pfarrmeyerhof, nicht bebaut, Jürgen Strohmeyer,
      2 Morgen Meierland, 1 Morgen Erbland, 102 Morgen Pfarrmeierland, ½ Morgen Garten, 3 ½ Fuder Wiesenwachs, hat 3 Pferde, 3 Kuh, 2 Rinder, 3 Schweine, gibt monatlich 17 ggl 1 ½ Pfg
      Contributions-Beschreibung Amt Greene 1717 Seite 71: Ackerhof, Pfarrmeyerhof, nicht bebaut, Jürgen Strohmeyer und Cons., 2 Morgen Meierland, 1 Morgen Erbland, 102 Morgen Pfarrmeierland, ½ Morgen Garten, 3 ½ Morgen Wiese, hat 3 Pferde, 3 Kuh, 2 Rinder, 3 Schweine, gibt monatlich 17 ggl 1 ½ Pfg
      Contributions-Beschreibung Amt Greene 1719 Seite 71: Ackerhof, Pfarrmeierhof, nicht bebaut, Jürgen Strohmeyer und Cons., 2 Morgen Meierland, 1 Morgen Erbland, 102 Morgen Pfarrmeierland, ½ Morgen Garten, 3 ½ Morgen Wiese, hat 3 Pferde, 3 Kuh, 2 Rinder, 3 Schweine, gibt monatlich 17 ggl 1 ½ Pfg
      Contributions-Beschreibung Amt Greene 1733 Seite 233: Ackerhof, Pfarrmeierhof, nicht bebaut, Jürgen Strohmeyer und Cons., 2 Morgen Meierland, 1 Morgen Erbland, 102 Morgen Pfarrmeierland, ½ Morgen Garten, 3 ½ Morgen Wiese, hat 3 Pferde, 3 Kuh, 2 Rinder, 3 Schweine, gibt monatlich 17 ggl 1 ½ Pfg
      Bericht der Gemeinde Naensen betreff Contribution 22.12.1781:
      8. Ackerhof ist wüste, Pfarrmeierhof ist verpachtet, hat 110 Morgen 85 Ruten, davon 5 Morgen 110 Ruten wüste.
      Contributions-Beschreibung Amt Greene 1689 Seite 400: 11. Ackerhof Pastor, hat einen Hof mit 4 Hufen, davon 2 Hufen Pfarrland, die anderen 2 Hufen Pfarrmeierland, 60 Morgen zehntfreies Meierland.
      Contributions-Beschreibung Amt Greene 1717 Seite 71: Halbspänner Pfarrmeierhof ist zehntfrei, 60 Morgen Land
      Contributions-Beschreibung Amt Greene 1719 Seite 71: Halbspänner Pfarrmeierhof ist zehntfrei, 60 Morgen Land, an
      mehrere Einwohner verpachtet.
      Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel 8 Alt Greene Nr. 164 1781 Contributionsbeschreibung Dorf Naensen Amt Greene: Wüster Pfarrmeyerhof, verpachtet an Ernst Heinrich Strohmeyer.
      Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel 8 Alt Greene Nr. 164: Bericht der Gemeinde Naensen Amt Greene betreff Kontribution 22.12.1781: 4. Halbspänner: Halber Pfarrmeierhof, hat einschließlich freies Pfarrland 37 Morgen 95 Ruten. Werden von der Pfarre genutzt, sind aber an einzelne Einwohner verpachtet
      Nr. 50: Der Pfarrhof ist unter ?Kirche und Pfarre? beschrieben.
      Brandkataster 1812: Pfarrhaus Johann Andreas Christoph Sellig, Pastor aus Helmstedt 00 1788 Johanne Dorothea Wilhelmine Gieseln aus Peine (Pastor Wahnschaft aus Brunsen hat die Copulation vorgenommen)
      Die alte Pfarrscheune wurde im Jahre 1955 von dem Dachdeckermeister Karl Zufall abgerissen, da sie von der Pfarre schon lange nicht mehr benutzt wurde. Das Eichenholz der Pfosten und Ständer war noch hart wie Eisen und sollte zu einem Hausneubau noch einmal verwandt werden.
      Die alte Pfarrscheune wurde im Jahre 1955 von dem Dachdeckermeister Karl Zufall abgerissen, da sie von der Pfarre schon lange nicht mehr benutzt wurde. Das Eichenholz der Pfosten und Ständer war noch hart wie Eisen und sollte zu einem Hausneubau noch einmal verwandt werden.
      Lings der Pfarrscheune befindet sich der ehemalige Schweinestall. Später diente er für die Sammlung von
      Altmaterial. Die Pastorenscheune hatte später August Schlimme gepachtet. Er hatte darin seine Schafe und Kälber untergebracht.
      1964 wurde die Kirche renoviert und sie bekam eine neue Heizung. Leuchter und Ehrentafeln der Kriegsteilnehmer in den Kriegen 1812 und 1870/71 wurden entfernt. Wo sind diese geblieben?
      2008 bekam unsere Kirche eine neue Funkuhr. Seit der Zeit unter Pastor Grefe traf man sich beim Einläuten des neuen Jahres im Vorraum der Kirche. Hier wurde mit Sekt auf das neue Jahr angestoßen. Durch den Einbau dieser automatischen Funkuhr ist diese alte Tradition in der Silvesternacht in die Kirche zu gehen, untergegangen.
      Die letzten Toten auf dem Kirchhof bei der Kirche wurden 1866 begraben.
      Am 30.1.1867 wurde Kleinköther Heinrich Steinhof als erster auf dem neuen Friedhof begraben.
      Unsere Pfarrstelle war früher sehr gesucht, weil sie sehr hohe Einnahmen gebracht hatte.
      Die Pfarre Naensen mit dem Filiat Ammensen wurde jahrhundertelang von Greene aus verwaltet und gehörte wie dieses zum Erzbistum Mainz.
      Außer dem Namen des Pfarrers Bertram ( plebanus Bertrammus ) in einer Urkunde aus dem Jahre 1313 ist von unserer Pfarre über 700 Jahre in Dunkel gehüllt. Erst durch die reformatorische Kirchenvisitation des Jahres 1568 ist manches berichtet. Zwar ist dieses Schriftstück nicht leicht verständlich durch die eigenartige Schreibweise, doch gibt es uns einen kleinen Einblick in die merkwürdigen Zustände, die bis zur Einführung der Reformation hier herrschten. Es heißt darin: ? Her Tile Witte, ambtmann zum Bilderla, ist pfarrner, geet zu lehn vom Hertzog Heinrich, hat ij Meierhöfe, darzu gehören: ? hufelands, ziensen xij Mlt. Rogken, ij mlt. Weitzen, xij mltt. haffern und ij mlt. Hopfen. Noch 1 kothoff zienst x schilling, ij Huner und ij stiege eyer. ij umbgenge und vierzeitpfennig. Heinrich Keddler mercen. Henrich Kron verus.?
      Herr Tile Witte, Amtmann zu Bilderlah, ist Pfarrer, geht zu Lehen vom Herzog Heinrich, hat 2 Meierhöfe, dazu gehören 3 Hufen Land, zinset 12 Mlt. Roggen, 2 Mlt. Weizen, 12 Mlt. Hafer und 2 Mlt Hopfen. Dazu gehört noch ein Kothof, der zinst 10 Schilling, 2 Hühner und zwei Stiege Eier. Er hat zwei Umgänge und bekommt den Vierzeitenpfennig. Heinrich Keddler ist Mietspfarrer, Heinrich Kron ist mit den Einkünften belehnter Pfarrer. Danach gab es hier bis zum Jahre 1568 eigentlich 3 ?Pfarrer?. Der Amtmann Witte in Bilderlah wird allerdings unser Dorf kaum einmal gesehen haben. Er hatte vom Herzog unsere Kirche und wahrscheinlich noch manche Höfe und Grundstücke in anderen Dörfern als Lehen. Von ihm war nun wieder mit den Einkünften unserer Kirche der Pfarrer Heinrich Kron belehnt. Doch versah auch dieser nicht den Dienst, denn dazu hatte er ja den Heinrich Keddler gemietet. (Der verus = der wirkliche Pfarrer erhielt den Ertrag des Lehens und bestellte dafür einen mercenarius = Lohnpriester).
      Häufig war nun dieser Mietspfarrer ein ungelehrter und wenig geeigneter Mann. Aber was kümmerte das den ?Pfarrer?, der die Kirche nur als fette Pfründe betrachtete!
      Das wurde nun einmal anders. Gleich nach der Übernahme der Regierung durch Herzog Julius kam der evangelische Prediger Johannes Strubius hierher. Er stammte aus dem Münsterlande und war von 1562 bis 1568 in Greene Pastor gewesen. Bis zu seinem Tode im Jahre 1595 war er hier im Dienst. Von seinem Grabmal mit der langen lateinischen Inschrift wurde schon in dem Abschnitt über unsere Kirche berichtet.
      Der Nachfolger wurde der Sohn, Henricus Strubius, der auch die böse Zeit des Dreißigjährigen Krieges hier im Amte war. Im Jahre des Friedensschlusses, 1648, wurde er zu Grabe getragen. ( An der ältesten Glocke sein Name ).
      Von 1649 bis 1671 war hier Georg Friedrich Nagel. Er legte das älteste unserer Kirchenbücher an und sorgte auch für die Beschaffung der 2. Glocke. Als Pastor und Superintendent ging er nach Greene.
      Der nächste, Johannes Möhle, muss ein eigenartiger Mann gewesen sein. So hatten 1698 alle Einwohner auf Fürstlichen Befehl hin alle Ziegen abschaffen müssen. Nur der Pastor tat es nicht. ?Er lässt sie mit den Kühen hüten, dadurch wird nicht geringer Schaden angerichtet.? In demselben Jahre beschwerte sich auch der Amtmann, dass ?der Priester sich weigert, Kontribution zu bezahlen, trotzdem er bei einer Untersuchung durch eine Kommission für schuldig befunden?. Durch Zufall fand Herr Hermann Waßmus einen Vertrag über einen Hofverkauf von Pastor Möhle. Er starb 1707. Seit 1690 war ihm adjungiret (als Hilfe beigeben) Johann Wilhelm Bode, der auch bis zu seinem Hinscheiden 1749 bei uns war. Zu seiner Zeit wurde das neue Pfarrhaus gebaut. An einem Balken, der jetzt an der nördlichen Giebelwand sitzt, steht fein eingeschnitzt die Inschrift: ?Her las deine Augen offen stehen über dis Haus Nacht und Tag. Jesus wird bewachen. 1710.?
      Es wird in der alten Beschreibung besonders hervorgehoben, dass dieses Haus mit Schornsteinen versehen und mit Sollinger Steinen gedecket war. Die Ställe und die Scheune hatten noch nach damaliger Sitte Strohdächer. Im Garten war das Backhaus und auf dem Hause ein gemauerter Brunnen. Der Baum ? und Grasgarten hinter den Gebäuden war ein 1 Mg. 30 Ruthen, der Küchengarten im ?Sürrhoffe? 88 Ruthen groß.
      Wie ein stattlicher Bauernhof sah das Pfarrgrundstück aus. Es war ja auch ein reger landwirtschaftlicher Betrieb damit verbunden; Knecht und Mädchen, Pferde, Kühe, Schafe und Schweine, Hühner und Gänse gehörten dazu. Und sicher ist es kein Spaß, wenn aus alter Überlieferung erzählt wird, dass mehr als einmal der Pastor eilig vom Acker nach Hause gekommen sei, schnell den Mantel übergeworfen hätte und dann beim Gottesdienst die dicken dreckigen Stiefel merkwürdig unter dem schwarzen Talar hervorguckten.
      Wie einträglich unsere Pfarre war, zeigt, dass auch jetzt wieder der Sohn zuerst dem Vater als Unterstützung zur Seite trat und dann bis 1752 allein die Stelle versah: Arnold Conrad Bode (seit 1729 P ad).
      Danach kam Johann Andreas Georg Krome von 1752 bis 1775. Er wurde damals Superintendent nach Wenzen versetzt.
      Die folgenden drei Pastoren waren schon älter, als sie zu uns kamen. Sie wurden hier auch begraben. Es waren von 1775 bis 1787 Johann Otto Hollmann, dann bis 1818 Johann Andreas Christian Sellig und darauf anschließend bis 1819 Ernst Maximilian Christian Fabricius.
      Zwei Jahre scheint nun die Stelle nicht besetzt gewesen sein; denn erst von 1821 ab ist August Friedrich Ludwig Vetterlin hier. Er hat durch den Neubau der Kirche viel Mühe und Arbeit gehabt, doch froh bewegt und voller Dank wird er die Stufen zur Kanzel hinaufgeschritten sein zur ersten Predigt im fertigen Gotteshaus. 1836 trat er in den Ruhestand und zog nach Holzminden.
      Dann war fast 40 Jahre lang, von 1836 bis 1875 als Pastor hier Gotthelf Adolf Zuckschwerdt. Unsere ältesten Einwohner haben Herrn Hermann Waßmus erzählt, dass sie ihn nur im langen schwarzen Rock und mit Zylinder durchs Dorf gehen sahen. Er muss mächtig angesehen ? oder vielen eher gefürchtet ? gewesen sein, denn jeder, der ihn noch gekannt hat, erwähnte die tiefen Verbeugungen der Männer und das ängstliche Verstecken der Kinder bei seinem Nahen.
      Von da an blieben die Pfarrer nicht mehr so lange bei uns. Floß doch nun das Einkommen aller Pfarrstellen in die Landeskirchenkasse, während die Pastoren nach ihrem Lebensalter besoldet wurden. Bis dahin war unsere Pfarrstelle gesucht, da sie sehr hohe Einnahmen gebracht hatte, doch jetzt wurde es als lästig empfunden, dass auch noch Ammensen mit unserer Stelle verbunden war!
      Es waren hier von 1876 bis 1884 Pastor Johann Ernst Friedrich Teichmann, anschließend bis 1891 Johann Heinrich Franz Winker, von 1891 bis 1898 August Theodor Wilhelm Hermann Walter Drude, der dann später als Generalsuperintendent in Gandersheim war. Gut bekannt sind noch vielen die Pastoren Christian Emil Otto Münster von 1898 bis 1913 und Hans Robert Emil Wilhelm Ernesti von 1913 bis 1917. Nach zweijähriger Unterbrechung in der Pastor Fans aus Wenzen die Vertretung hatte, versahen die Stelle folgende Pfarrer:
      Heinrich Ketler 1558 ? 1568
      Johannes Strubius, Prediger 1595 ? 1648
      Georg Friedrich Nagel 1649 ? 1671