Quellen |
- [S50] STA Wolfenbüttel.
Ehestiftungen Amt Greene Band 1 Seite 60
Ehestiftung am 16.4.1718 zwischen Heinrich Daniel Wienecke, Sohn des Kleinköters und Hufschmieds Hans Heinrich Wienecke Naensen Nr. 14 und Maria Margarete Fischer, Tochter des Häuslings und Hufschmieds Hans Jürgen Fischer Naensen, wobei unter anderem bestimmt wurde: Die Braut verschreibt dem Bräutigam, das vom Vater übergebene Häuslingswesen mit Schmiede, wovon Eltern Leibzucht erhalten. Ihre 4 Brüder erhalten je 7 und ihre 2 Schwestern je 5 Taler sowie Aussteuer. Der Bräutigam verschreibt der Braut das was sein Bruder Jürgen Wienecke noch geben muss, als 3 Taler und Aussteuer. Das übrige hatte er schon verbraucht.
Ehestiftungen Amt Greene Band 1 Seite 60
Ehestiftung am 16.4.1718 zwischen Heinrich Daniel Wienecke, Sohn des Kleinköters und Hufschmieds Hans Heinrich Wienecke Naensen Nr. 14 und Maria Margarete Fischer, Tochter des Häuslings und Hufschmieds Hans Jürgen Fischer Naensen, wobei unter anderem bestimmt wurde: Die Braut verschreibt dem Bräutigam, das vom Vater übergebene Häuslingswesen mit Schmiede, wovon Eltern Leibzucht erhalten. Ihre 4 Brüder erhalten je 7 und ihre 2 Schwestern je 5 Taler sowie Aussteuer. Der Bräutigam verschreibt der Braut das was sein Bruder Jürgen Wienecke noch geben muss, als 3 Taler und Aussteuer. Das übrige hatte er schon verbraucht.
Ehestiftungen Amt Greene Band 1 Seite 60
Ehestiftung am 16.4.1718 zwischen Heinrich Daniel Wienecke, Sohn des Kleinköters und Hufschmieds Hans Heinrich Wienecke Naensen Nr. 14 und Maria Margarete Fischer, Tochter des Häuslings und Hufschmieds Hans Jürgen Fischer Naensen, wobei unter anderem bestimmt wurde: Die Braut verschreibt dem Bräutigam, das vom Vater übergebene Häuslingswesen mit Schmiede, wovon Eltern Leibzucht erhalten. Ihre 4 Brüder erhalten je 7 und ihre 2 Schwestern je 5 Taler sowie Aussteuer. Der Bräutigam verschreibt der Braut das was sein Bruder Jürgen Wienecke noch geben muss, als 3 Taler und Aussteuer. Das übrige hatte er schon verbraucht.
Erhalten freie Wohnung bei Heinrich Jürgen Fischer Nr. 37
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