Quellen |
- [S71] Chronik.
mehrfach als Zeuge bei Rechtsgeschäften von 1313-1328, Verzicht auf einen Garten an der Steingrube zu Gunsten der Jahresgedächtnisse seiner Schwägerin Sophie von Gustedt, verstorbene Ehefrau seines Bruders Bernhard, im Jahre 1323, lässt mit seinem Bruder Bernhard dem Bischof Otto II. zwei Hufen zu Uefingen und eine halbe Hufe Sauingen zu Gunsten des Altars des heil. Eustachius in der Bartholomäus-Kapelle zu Braunschweig im Jahre 1328 auf, Pfanderwerb von 4 zehntfreien Hufen, einen Hof und 4 Hofstätten zu Drispenstedt von seinem Schwiegervater Ritter Lippold von Rössing am 2.2.1342, im Jahre 1353 versetzt Domherr Dietrich von Rössing ihm und dem Bürger Heinrich von Stemmen 3 Hufen Landes und den Zehnten über 12 Höfe in Ochtersum, 2 Hufen in Nordstemmen und den Zehnten über 12 Hufen in Lengersla.
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