Quellen |
- [S71] Chronik.
Adliger zu Vechelde, 1345 Neubürger in Braunschweig die Familie von Vechelde gehörte wahrscheinlich dem Kleinadel an. Urkunde von 1496 vom Abt des Klosters Berge bei Magdeburg zwecks einer Belehnung: ?die vormals von Vechelde besessen haben?. 1333 erwähnt auf einer Rechnung der Stadt Hildesheim als Gefangener mit seinem Sohn des Ritters Lippold von Rössing wegen Lösegeld, 1332 Kriegsdienste gegen Graf Erich von Schaumburg und die Stadt Hildesheim auf Seiten des Herzogs Heinrich von Braunschweig und Lüneburg, gerät in Gefangenschaft und muss ein hohes, die Kräfte der Familie weit übersteigendes Lösegeld von 100 Mark zahlen, 1345 Aufgabe des Adelssitzes in Vechelde und Neubürger der Stadt Braunschweig 1322 Gefangenschaft in der Stadt Hildesheim, Ritter von Vechelde
Patrizier- und Ratsfamilie der Altstadt, im Rate der Stadt von 1380 bis 1327, Gewandschneiderfamilie, in Braunschweig nachweisbar seit 1345, vorher Ritterfamilie in Vechelde, ausgestorben 1864, bis zuletzt in Braunschweig ansässig, Wappenbrief des Kaisers Sigismund von 1437, Adelsbrief (Adelsbestätigung) des Königs Jerome von 1813, seit Mitte des 17. Jahrhunderts meist Rentner, mehrfach Große Bürgermeister
|