Quellen |
- [S50] STA Wolfenbüttel, Erbregister von 1567 (19 Alt 69).
Aus einem Nachtrag im Erbregister von 1567 (19 Alt 69) geht hervor, dass Jürgen Binnewies am 5.11.1617 die Hälfte des 5. Ackerhofes verschrieben wurde. 1639 übernahm er die vorher wüste Hälfte des 2. Ackerhofes. Die andere Hälfte erhielt Harmen Strohmeyer (19 ALT 72). Den Anteil von Jürgen Binnewies übernahm 1675 sein Sohn Hans Heinrich (19 Alt 72). 1655 übernahm Jürgen Binnewies ¼ des wüsten Ackerhofes Nr. 9, außerdem 2 weitere Morgen, die früher einmal Henrich Binnewies bewirtschaftete (19 ALT 72). Später gehörte dieser Anteil seinem Hans Heinrich Binnewies (19 ALT 70). In der Musterrolle von 1657 wird er erwähnt als ?seit der ersten Beschreibung? dazugekommen (38 B ALT 37). Die vorhergehende Beschreibung stammte von 1654. In der Kopfsteuerbeschreibung von 1672 erscheint er wieder als Halbspänner (18 Groschen) mit Frau (9 Gr.), 1 Sohn (12 Gr.) und 1 Tochter (6 Gr. 2 ALT 10527). In der Kopfsteuerbeschreibung von 1678 wird er
mit seiner Frau als Leibzüchter aus dem Halbspännerhof aufgeführt (2 ALT 10543).
- [S50] STA Wolfenbüttel.
Erbregister Amt Greene: 1548: 2. Ackerhof: Jürgen Lürries hat 1 Meierhof mit 3 Hufen Landes und 22 Morgen in Acker und Wiesen ist Amelungsbornsche Gut und war schon vor dieser Zeit Dietrich Raben Einbeck versetzt gewesen, denselben hat Curdt Schirmann mit Consens Herzog Heinrich Julius an sich gelöst und gibt jährlich 1 Scheffel 2 Himpten Weizen 4 Scheffel 2 Himpten Roggen 1 Scheffel 2 Himpten Gerste, 3 Scheffel 6 Himpten Hafer
Links heraus ist mit späterer Handschrift geschrieben:
Jürgen Lürie 1615, Halb wüste, Hermann Strohmeier die andere Hälfte 3.8.1639 angenommen, Hermann Strohmeier
eine Hälfte 1639, Heinrich Steinmann Strohmeier Hälfte angenommen Oktober 1646
Erbregister Amt Greene: 1548 Blatt 111: Hier heißt es bei der Beschreibung des Kothofes, der später Nr. 54 erhielt. Steinmann war Besitzer dieses Kothofes, denselben hat er zurückgegeben, dafür hat er einen halben Meierhof angenommen, da er bei letzteren keine Gebäude hatte, kann er die Gebäude des Kothofs so lange benutzen, bis sich ein Bewerber für den Kothof sich melden würde.
STA Wolfenbüttel 19 Alt Nr. 70 Erbregister Amt Greene 1598: 2. Ackerhof: Jürgen Lürries hat 1 Meierhof mit 3 Hufen Landes und 22 Morgen in Acker und Wiesen ist Amelungsbornsche Gut und war schon vor dieser Zeit Dietrich Raben Einbeck versetzt gewesen, denselben hat Curdt Schirmen mit Consens Herzog Heinrich Julius an sich gelöst und gibt jährlich 1 Scheffel 2 Himpten Weizen 4 Scheffel 2 Himpten Roggen 1 Scheffel 2 Himpten Gerste, 3 Scheffel 6 Himpten Hafer
Links heraus ist mit späterer Handschrift geschrieben: Andreas und Hans Heinrich Binnewies
Hans Binnewies nunc Zacharias (Nr. 34) und Jürgen Reinert (Nr. 23)
1615: Jürgen Lüries: hat einen Meyerhof mit 3 Hufen und 22 Morgen Land, Gutsherr ist Kloster Amelungsborn, von diesem vorher an Dietrich Raven in Einbeck versetzt, jetzt hatte diesen Hof Courdt Schermer an sich gelöset. Er erhält jährlich 1 Malter 2 Himbten Weizen, 4 Malter 2 Himbten Roggen, 1 Malter 2 Himbten Gerste und 3 Malter 6 Himbten Hafer.
1620 ? 1621: Jürgen Lüries
1639: am 3.8.1639 angenommen. Jürgen Binnewies eine Hälfte, die andere Hälfte Hermann Strohmeyer
1650 ? 1675: Jürgen Binnewies
1646: Henrich Steinmann hat Hermann Strohmeyers Hälfte angenommen.
Kopfsteuerakte Amt Greene 1663 Blatt 7: Heinrich Steinmann * 1592 + 1672, mit Frau, 1 Sohn, 3 Töchter
Kopfsteuerbeschreibung 1672 Blatt 26: Halbspänner Heinrich Steinmann musste geben 18 mgl, seine Frau * 1603 + 1673 9 mgl, seine Tochter 6 mgl, sein Mittelknecht 18 mgl, sein Jungen 9 mgl
Kopfsteuerakte Amt Greene 1678 Blatt 13: Halbspänner Andreas Binnewies musste geben 12 mgl, seine Frau 6 mgl, sein Ackerjunge 6 mgl, seine Magd 6 mgl, Leibzüchter Jürgen Binnewies 6 mgl, dessen Frau 2 mgl
1675 ? 1715: Andreas Binnewies
Landesbeschreibung 1686: Hans Heinrich (* 1643 + 1725) und Andreas Binnewies (* 1635 + 1723) 102 Morgen Meierland, Amelungsborn, bewohnt
Contributions-Beschreibung Amt Greene 1689 Seite 400: 10. Ackerhof, Hans Heinrich und Andreas Binnewies
Meierland 100 Morgen, Garten 1 Morgen, Wiese 6 ½ Fuder, haben 3 Pferde, 3 Kühe, 2 Rinder, 1 Schwein, 1 Ziege, geben monatlich 18 ggl ½ Pfg
Contributions-Beschreibung Amt Greene 1698 Seite 68: 10. Ackerhof
Hans Heinrich und Andreas Binnewies Meierland 105 Morgen, Garten 1 Morgen, Wiese 1 Morgen, Wiese 1 Fuder
Contributions-Beschreibung Amt Greene 1717 Seite 71:
Ackerhof des Hans Heinrich * 1643 + 1725 und Andreas Binnewies * 1635 + 1723 sind geteilt und daraus 2 Halbspännerhöfe gemacht
1. Halbspännerhof Nr. 34: Hans Heinrich Binnewies, Meierland 52 ½ Morgen, Wiese 4 ¼ Morgen, Garten ¼ Morgen Garten Als Leibzüchterwohnte mit auf dem Hofe Andreas Binnewies, 12. Brinksitzerhof, worauf Binnewies wohnte: Nr. 23
2. Halbspännerhof: Jürgen Reiners olim Andreas Binnewies, Meierland 52 ½ Morgen, Wiese 4 ¼ Morgen, Garten ¼ Morgen
1715 ? 1747: Jürgen Reinert
Contributions-Beschreibung Amt Greene 1719 Seite 71: 2. Halbspännerhof : Jürgen Reiners olim Andreas Binnewies
Meierland 57 ½ Morgen, Wiese 4 ½ Morgen und Garten ¼ Morgen behält Jürgen Reiners.
Als Leibzüchter war vorhanden Andreas Binnewies
Kontributiosbeschreibung Amt Greene 1733 Blatt 233: Hans Heinrich modo Ernst Jürgen Binnewies , Jürgen Reiners,
Halbspänner: 4 Pferde, 2 Kühe, 2 Rind, 2 Schweine
StA Wolfenbüttel 20 Alt Nr. 274 Dorfbeschreibung Naensen 1758: Hof- und Feldbeschreibung Naensen 1758:
2. Halbspännerhof Nr. 23, Johann Ernst Henze: Das Wohnhaus ist ohne Schornstein und nebst dem daran gebauten Stall mit Sollingersteinen, die Scheune mit Stroh gedeckt.
Hofstelle 48 Ruthen, Gärten 1 Morgen 30 Ruthen, Acker 66 Morgen 50 Ruthen, Wiesen 6 Morgen 110 Ruthen
Zusammen: 74 Morgen 118 Ruthen
Die Länderei besteht aus 50 verschiedenen Stücken
Gutsherr: Mönchehof in Einbeck, Dienste und Abgaben sind nicht aufgeführt. 5 Pferde, 2 Kühe 1 Rind, 2 Schweine
Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel 8 Alt Greene Nr. 164: Bericht der Gemeinde Naensen Amt Greene betreff Kontribution 22.12.1781: 2. Halbspännerhof Nr. 23, Jürgen Reiners, Johann Ernst Henze nunc Jürgen Christian Henze hat 66 Morgen 50 Ruten, , davon unbrauchbar 9 Morgen 20 Ruten, dient jährlich 40 Tage mit dem Spann und 6 Erntetage mit des Hand
Gutsherr: Amelungsborn erhält 3 Himpten Weizen, 10 ½ Himpten Roggen, 3 Himpten Gerste, 10 ½ Himpten Hafer,
2 Hühner und 40 Eier
1812: Jürgen Christian Henze: 95 Morgen 64 ½ Ruthen Acker, 8 Morgen 42 Ruthen Wiesen
Ernst Henze
1850: Ernst Brinckmann, hat eine Tochter von Ernst Henze geheiratet, stammt von Hof Nr. 22
1865: Separation: August Brinckmann
Hofstelle 66 Ruthen, Acker 88 Morgen 38 Ruthen, Wiesen 8 Morgen 52 Ruthen, Anger 9 Morgen 100 Ruthen, 107 Morgen 16 Ruthen Dazu ¼ Anteil am wüsten Pfarrmeierhof
1885: Der Hof wurde mit Hof Nr. 22 vereint
- [S50] STA Wolfenbüttel.
Die Entwicklung dieses Hofes ist nicht so einfach vor sich gegangen, da er sich aus verschiedenen Teilen zusammensetzte, nämlich aus der Hälfte des früheren Ackerhofes Nr. 23, ¼ Anteil am wüsten Pfarrmeierhofes und der Brinksitzerstelle
Nr. 34.
Erbregister Amt Greene: 1548: 2. Ackerhof: Jürgen Lürries hat 1 Meierhof mit 3 Hufen Landes und 22 Morgen in Acker
und Wiesen ist Amelungsbornsche Gut und war schon vor dieser Zeit Dietrich Raben Einbeck versetzt gewesen, denselben hat Curdt Schirmann mit Consens Herzog Heinrich Julius an sich gelöst und gibt jährlich 1 Scheffel 2 Himpten Weizen 4 Scheffel 2 Himpten Roggen 1 Scheffel 2 Himpten Gerste, 3 Scheffel 6 Himpten Hafer
Links heraus ist mit späterer Handschrift geschrieben:
Jürgen Lürie 1615, Halb wüste, Hermann Strohmeier die andere Hälfte 3.8.1639 angenommen, Hermann Strohmeier eine Hälfte 1639, Heinrich Steinmann Strohmeier Hälfte angenommen Oktober 1646
Erbregister Amt Greene: 1548 Blatt 111: Hier heißt es bei der Beschreibung des Kothofes, der später Nr. 54 erhielt. Steinmann war Besitzer dieses Kothofes, denselben hat er zurückgegeben, dafür hat er einen halben Meierhof angenommen, da er bei letzteren keine Gebäude hatte, kann er die Gebäude des Kothofs so lange benutzen, bis sich ein Bewerber für den Kothof sich melden würde.
STA Wolfenbüttel 19 Alt Nr. 70 Erbregister Amt Greene 1598: 2. Ackerhof: Jürgen Lürries hat 1 Meierhof mit 3 Hufen Landes und 22 Morgen in Acker und Wiesen ist Amelungsbornsche Gut und war schon vor dieser Zeit Dietrich Raben Einbeck versetzt gewesen, denselben hat Curdt Schirmann mit Consens Herzog Heinrich Julius an sich gelöst und gibt jährlich 1 Scheffel 2 Himpten Weizen 4 Scheffel 2 Himpten Roggen 1 Scheffel 2 Himpten Gerste, 3 Scheffel 6 Himpten Hafer
Links heraus ist mit späterer Handschrift geschrieben: Andreas und Hans Heinrich Binnewies
Hans Binnewies nunc Zacharias (Nr. 34) und Jürgen Reinert (Nr. 23)
1615: Jürgen Lüries hat einen Meierhof und 22 Morgen Land, Gutsherr ist das Kloster Amelungsborn, vorher an Dietrich Raven versetzt gewesen, hat ihn jetzt Courdt Schermer an sich gelöset
1639: am 3.8.1639 angenommen. Jürgen Binnewies eine Hälfte, die andere Hälfte Hermann Strohmeyer
1639 bis 1646: Hermann Strohmeyer
etwa ab 1646 bis 1675: Heinrich Steinmann, wohnte auf Nr. 54
1675 bis 1719: Hans Heinrich Binnewies
Kopfsteuerakte Amt Greene 1663 Blatt 7: Halbspänner Heinrich Steinmann * 1592 + 1677 mit Frau, 1 Sohn und
3 Töchter
Kopfsteuerbeschreibung: 1672 Blatt 26: Halbspänner Heinrich Steinmann musste geben 18 mgl, seine Frau * 1609 + 1673 9 mgl, seiner Tochter 6 mgl, sein Mittelknecht 18 mgl, sein Junge 9 mgl
Kopfsteuerbeschreibung: 1678 Blatt 13: Halbspänner Hans Heinrich Binnewies musste geben 12 mgl, seine Frau 6 mgl, sein Bruder als Ackerjunge 6 mgl seine Magd 6 mgl.
Contributions-Beschreibung Amt Greene 1689 Seite 400: 10. Ackerhof
Hans Heinrich und Andreas Binnewies
Meierland 100 Morgen, Garten 1 Morgen, Wiese 6 ½ Fuder, haben 3 Pferde, 3 Kühe, 2 Rinder, 1 Schwein, 1 Ziege, geben monatlich 18 ggl ½ Pfg
Contributions-Beschreibung Amt Greene 1698 Blatt 68: 10. Ackerhof
Hans Heinrich und Andreas Binnewies
Meierland 105 Morgen, Garten 1 Morgen, Wiese 7 Fuder
Contributions-Beschreibung Amt Greene 1717 Seite 71:
Ackerhof des Hans Heinrich * 1643 + 1725 und Andreas Binnewies * 1635 + 1723 ist geteilt und daraus 2 Halbspännerhöfe gemacht
1. Halbspännerhof Hans Heinrich Binnewies, Meierland 52 ½ Morgen, Wiese 4 ¼ Morgen, Garten ¼ Morgen
Als Leibzüchter wohnte mit auf dem Hofe Andreas Binnewies, 12. Brinksitzerhof, worauf Binnewies wohnte:
Erbland 1 Morgen, Herrnland 2 ½ Morgen, Erbwiese ½ Morgen
2. Halbspännerhof: Jürgen Reiners olim Andreas Binnewies, Meierland 52 ½ Morgen, Wiese 4 ¼ Morgen, Garten ¼ Morgen
Contributions-Beschreibung Amt Greene 1719 Seite 71: 1. Halbspännerhof: Hans Heinrich Binnewies,
Meierland 57 ½ Morgen, Wiese 4 ¼ Morgen, Garten ¼ Morgen
Als Leibzüchter war vorhanden Andreas Binnewies, 12. Brinksitzerhof, worauf Binnewies wohnte.
Erbland 1 Morgen, Herrenland 2 ½ Morgen, Erbwiese ½ Morgen
Kontributiosbeschreibung Amt Greene 1733 Blatt 233: Amt Greene: Zacharias Binnewies olim Hans Heinrich Binnewies: 52 ½ Morgen, 3 Pferde, 2 Kühe, 1 Rind, 3 Schweine
StA Wolfenbüttel 20 Alt Nr. 274 Dorfbeschreibung Naensen 1758: Hof- und Feldbeschreibung Naensen 1758:
1. Halbspännerhof, ist unter anderem aufgeführt, Ernst Jürgen Binnewies, wobei keine Hofstelle ist. Unter dem 12. Brinksitzerhof Nr. 34 ist unter anderem Ernst Jürgen Binnewies aufgeführt.
Halbspännerhof
Garten 93 Ruthen, Land 60 Morgen 45 Ruthen, Wildland 2 Morgen 75 Ruthen, Wiesen 7 Morgen 47 Ruthen
Zusammen: 71 Morgen 20 Ruthen
5 Pferde, 2 Kühe 1 Rind, 3 Schweine
Brinksitzerstelle
Hofstelle 46 Ruthen, Garten 67 Ruthen, Acker: 4 Morgen 110 Ruthen, zusammen: 5 Morgen 103 Ruthen
Die Länderei besteht aus 44 verschiedenen Stücken.
Dienst: 42 Tage mit der Hand, Gutsherr Mönchehof in Einbeck
Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel 8 Alt Greene Nr. 164: Bericht der Gemeinde Naensen Amt Greene betreff Kontribution 22.12.1781: 1. Halbspännerhof, Hans Heinrich modo Ernst Jürgen Binnewies hat 63 Morgen, davon
unbrauchbar 5 Morgen 110 Ruten, dienen jährlich 40 Tage mit dem Spann und 6 Erntetage mit der Hand
Gutsherr: Amelungsborn erhält 3 Himpten Weizen, 10 ½ Himpten Roggen, 3 Himpten Gerste, 10 ½ Himpten Hafer,
2 Hühner und 40 Eier
Fürstliche Kammer vom Wildland, wenn dasselbe bestellt ist, 2 Himpten Hafer
12. Brinksitzerhof Nr. 34 hat 4 Morgen 110 Ruten, davon unbrauchbar 60 Ruten, dient jährlich 38 Tage und 3 Erntetage mit der Hand
Gutsherr: Fürstliche Kammer erhält 2 1/6 Himpten, Roggen 2 1/6 Himpten Hafer, Kirche Naensen erhält Hofzins 5 Pfg
12. Brinksitzer Nr. 34, Hans Heinrich , modo Ernst Jürgen Binnewies hat 4 Morgen 110 Ruten, davon 60 Ruten wüste,
Fürstl. Kammer 2 1/6 Himpten Roggen 2 1/6 Himpten Hafer, Kirche Hofzins 5 Pfg
1812: Jürgen Andreas Binnewies: 95 Morgen 64 ½ Ruthen Land, 8 Morgen 86 ½ Ruthen Wiesen
1865: Separation: Heinrich Binnewies, ¼ Anteil am wüsten Pfarrmeierhof und wüsten Halbspännerhof und Brinksitzerstelle
Hofstelle 82 Ruthen, Acker 91 Morgen 50 Ruthen, Wiesen 12 Morgen 110 Ruthen, Anger 3 Morgen 40 Ruthen
Zusammen: 108 Morgen 42 Ruthen
Hermann Binnewies
1936: Albert Binnewies
Hofstelle: 22 a 90 qm, Acker: 19 ha 64 a, Wiesen: 7 ha 19 a 78 qm, zusammen: 27 ha 6 a 68 qm
5 Pferde, 28 Stück Rindvieh, 67 Schweine
Alfred Binnewies (Lohmann) wurde von Albert Binnewies adoptiert.
Hartmut Binnewies
- [S50] STA Wolfenbüttel.
Der Hof Nr. 34 hatte keine Hofstelle. Binnewies hatte noch eine Brinksitzerstelle Nr. 34. Diese kam zur Hälfte des Ackerhofes und wurde somit Halbspännerhof Nr. 34
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