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401 Christian Bude, Schäfer in Weenzen ist 1733 Gevatter bei Harm Krückebergs Sohn. Dessen Frau wieder Gevatter 1734 bei einer Tochter des Christian Budde, dessen Schwester sie wahrscheinlich war. Budde, Anna Margarethe (I214)
 
402 Christoph Bartels wird neben Hans Bartels jun. in der Kopfsteuerbeschreibung von 1664 und der Erbhuldigung in Hameln am 30.05.1671 aufgeführt. /^ALBart/ Sie sind aller Wahrscheinlichkeit nach Brüder, da vor ihnen nur ein Bartels (Hans sen.) in Oldendorf bekannt ist.
Christoph Bartels lebt als Leibzüchter 1686 bei seiner Tochter Anna (oo Jobst HÖLTER) und 1689 (70 J.) bei seiner Tochter Ilsabei (oo Franz KNOKE). /^Kst89_5/S.65/ 
Bartels, Christoph (I8308)
 
403 Christoph Bartels wird neben Hans Bartels jun. in der Kopfsteuerbeschreibung von 1664 und der Erbhuldigung in Hameln am 30.05.1671 aufgeführt. /^ALBart/ Sie sind aller Wahrscheinlichkeit nach Brüder, da vor ihnen nur ein Bartels (Hans sen.) in Oldendorf bekannt ist.
Christoph Bartels lebt als Leibzüchter 1686 bei seiner Tochter Anna (oo Jobst HÖLTER) und 1689 (70 J.) bei seiner Tochter Ilsabei (oo Franz KNOKE). /^Kst89_5/S.65/ 
Bartels, Christoph (I8308)
 
404 Clags Nölle ohne Spannwerk zinset ans Amt Lauenstein 3 Thlr 10 Morgen Rott-Land; 1 Thlr, 5 gr. Nölle, Christian (I6129)
 
405 Cord Aue wird wird in Deinsen erwähnt in der
Taxtbeschreibung 1681 in der Mannschaftsrolle von 1680 und in der Kopfsteuerbeschreibung 1678 
Aue, Cord (I1859)
 
406 Curd Jacobs, Einwohner zu Nette, verheiratet mit Annen SchillingS, schloß am 17,05,1685 einen Ãœbergabevertrag mit seiner Tochter Dorothea. Aus dem Vertrag geht hervor, daß die 4 anderen Kinder des Curd Jacobs (Henrich, Margreta, Anna und Hans) Abfindungen erhalten sollten. (Hann. 72 Bockenem II A 1614-1690 Nr. 23) /^ALBock/ Jacobs, Henrich (I8208)
 
407 Curd Jacobs, Einwohner zu Nette, verheiratet mit Annen SchillingS, schloß am 17,05,1685 einen Ãœbergabevertrag mit seiner Tochter Dorothea. Aus dem Vertrag geht hervor, daß die 4 anderen Kinder des Curd Jacobs (Henrich, Margreta, Anna und Hans) Abfindungen erhalten sollten. (Hann. 72 Bockenem II A 1614-1690 Nr. 23) /^ALBock/ Jacobs, Henrich (I8208)
 
408 Curd Jacobs, Einwohner zu Nette, verheiratet mit Annen SchillingS, schloß am 17,05,1685 einen Ãœbergabevertrag mit seiner Tochter Dorothea. Aus dem Vertrag geht hervor, daß die 4 anderen Kinder des Curd Jacobs (Henrich, Margreta, Anna und Hans) Abfindungen erhalten sollten. (Hann. 72 Bockenem II A 1614-1690 Nr. 23) /^ALBock/ Jacobs, Margreta (I8209)
 
409 Curd Jacobs, Einwohner zu Nette, verheiratet mit Annen SchillingS, schloß am 17,05,1685 einen Ãœbergabevertrag mit seiner Tochter Dorothea. Aus dem Vertrag geht hervor, daß die 4 anderen Kinder des Curd Jacobs (Henrich, Margreta, Anna und Hans) Abfindungen erhalten sollten. (Hann. 72 Bockenem II A 1614-1690 Nr. 23) /^ALBock/ Jacobs, Margreta (I8209)
 
410 Curd Jacobs, Einwohner zu Nette, verheiratet mit Annen SchillingS, schloß am 17,05,1685 einen Ãœbergabevertrag mit seiner Tochter Dorothea. Aus dem Vertrag geht hervor, daß die 4 anderen Kinder des Curd Jacobs (Henrich, Margreta, Anna und Hans) Abfindungen erhalten sollten. (Hann. 72 Bockenem II A 1614-1690 Nr. 23) /^ALBock/ Jacobs, Anna (I8210)
 
411 Curd Jacobs, Einwohner zu Nette, verheiratet mit Annen SchillingS, schloß am 17,05,1685 einen Ãœbergabevertrag mit seiner Tochter Dorothea. Aus dem Vertrag geht hervor, daß die 4 anderen Kinder des Curd Jacobs (Henrich, Margreta, Anna und Hans) Abfindungen erhalten sollten. (Hann. 72 Bockenem II A 1614-1690 Nr. 23) /^ALBock/ Jacobs, Anna (I8210)
 
412 Curd Jacobs, Einwohner zu Nette, verheiratet mit Annen SchillingS, schloß am 17,05,1685 einen Ãœbergabevertrag mit seiner Tochter Dorothea. Aus dem Vertrag geht hervor, daß die 4 anderen Kinder des Curd Jacobs (Henrich, Margreta, Anna und Hans) Abfindungen erhalten sollten. (Hann. 72 Bockenem II A 1614-1690 Nr. 23) /^ALBock/ Jacobs, Hans (I8211)
 
413 Curd Jacobs, Einwohner zu Nette, verheiratet mit Annen SchillingS, schloß am 17,05,1685 einen Ãœbergabevertrag mit seiner Tochter Dorothea. Aus dem Vertrag geht hervor, daß die 4 anderen Kinder des Curd Jacobs (Henrich, Margreta, Anna und Hans) Abfindungen erhalten sollten. (Hann. 72 Bockenem II A 1614-1690 Nr. 23) /^ALBock/ Jacobs, Hans (I8211)
 
414 Custom Field:<_FA#> 18 Jan 1946Davenport, Scott County, Iowa
_MENDDivorce 
Familie F309
 
415 D 1 Nov. (1732) gebohren und den 3t ejusdem getaufet des Waßer Müllers Hans Stünkels Töchterlein genannt Anna Engel. Gevatter: Conrad Hacken, Ohr Frau. Stünkel, Anna Engel (I17845)
 
416 Da das Kirchenbuch Harderode an der Stelle des Traueintrages beschädigt ist, ist dort nur der Vorname der Braut zu erkennen und fehlen weitere Angaben. Bei der Braut wird es sich vermutlich um Maria Renziehausen gehandelt haben. Dafür spricht, daß Hinrich FehlisS den früher von Hans Renziehausen Wwe. bewirtschafteten Hof übernommen hat. /ALGle/ Mit ihrem Geburtsdatum 1643 wäre Maria allerdings 9 Jahre älter als ihr Ehemann Hans und bei der Geburt der Tochter Lucia Maria 1699 bereits 56 Jahre alt. Das ist nicht sehr überzeugend und eher unwahrscheinlich.
+: "Hinrich Vehlis sutoris ... Wittwe" /+ALGle/ 
Renziehausen (?), Maria (I7961)
 
417 da die Stadt Elze seinen genealogischen Nachlaß nicht übernommen hat,befindet sich dieses im Staatsarviv Hildesheim u. a. "Die Lehnhoffs in Niedersachsen." Lehnhoff, Hans W. (I6410)
 
418 Da im Trauregister von Hoyershausen der Hinweis auf Lütgenholzen fehlt, ist Abstammung nicht gesichert. /TRCal_1.7/S.865/ Schwarze, Henni (?) (I8362)
 
419 Da zum Zeitpunkt der Wiederverheiratung von Anna Bock die jüngste Tochter erst 4 Jahre alt war und der 2. Ehemann Joachim Sander längere Jahre wirtschaftete, konnte Hans Denecke wohl nicht auf dem Hof bleiben. /Blank/09.05.02/
Im Seelenregister von 1701 als Dienstköher, augsburgischer Konfession, mit 2 Töchtern aufgeführt. /ALBock/ Demnach muß wohl 1 Tochter als Kind bereits verstorben sein.
+: Nette 1735 "Hanß DeneckeN, Kothsaß hierselbst, ist 6 Tage bettlägerig gewesen und nach Dom III Advent in der Montagnacht zwischen 1 und 2 Uhr ... sanft entschlafen, ... Donnerstags darauf als am Bettage beerdiget, seines Alters 74 Jahr" /ALBock/
Lt. Blankenburg in Kirchenbuch Nette auch ein Eintrag: + 8.9.1713 "Hans Deneke von Bülten" ohne weitere Zusätze, aus denen der Sterbeort hervorgeht. Hierbei muß es sich um einen anderen Hans Deneke (aus Bültum) gehandelt haben, denn in den Landschatzbeschreibungen von 1723/24 ist Hans Deneke noch als 21. Köther in Nette aufgeführt. /Blank, ALBock/ 
Deneke, Hans (I7995)
 
420 Da zwischen den Geburten der Söhne Hans 1644 und Jacob 1665 über 20 Jahre und von der Geburt des ersten Kindes 1638 bis zum letzten 1671 33 Jahre Abstand liegen, ist es sehr unwahrscheinlich, daß alle Kinder von einer Mutter geboren wurden. Es ist zu vermuten, daß Hans RENZIEHAUSEN zwischen 1645 und 1664 eine zweite Ehe eingegangen ist. Renziehausen, Hans ? (I8378)
 
421 Da zwischen den Geburten der Söhne Hans 1644 und Jacob 1665 über 20 Jahre und von der Geburt des ersten Kindes 1638 bis zum letzten 1671 33 Jahre Abstand liegen, ist es sehr unwahrscheinlich, daß alle Kinder von einer Mutter geboren wurden. Es ist zu vermuten, daß Hans RENZIEHAUSEN zwischen 1645 und 1664 eine zweite Ehe eingegangen ist. Renziehausen, Hans ? (I8378)
 
422 Das Calenberger Hausbuch von 1592
Holtensen bei Wittenburg
Ackerleute so Wittenburg dienen: den Winter 1 Tag, den Sommer 2 Tage
.....
Hanß Pinkernel, einen Hof und 3 Hufen Landes vom Closter Wülfinghausen,zinset die zehen und 3. Stiege,Hühner 4 und 4 Kortling
Vollmeyerhof
Holtensen, Dorfstr.28 
Pinkerneil, Hans (I6434)
 
423 Das Ehepaar baute eine Scheune und versah den geschitzten Toreinfahrtsbalken mit seinem Namen und der Jahreszahl 1790.
In den Jahren 1800 - 1801 bauten die Eheleute ein neues Niedersachsenhaus. Der Torbalken ist ebenfalls mit beider Namen versehen und befand sich um 1978 im Landhaus des 1976 verstorbenen Rechtsanwalt Dr. Hermann Lampe, Hannover , in Lauenstein 
Lampe, Johann Conrad (I10791)
 
424 Das Ehepaar hat die Bäckerei und Lebensmittelladen von Richard Must in Eime weiter betrieben. Familie F11539
 
425 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2423)
 
426 Date of death: 14 Jun 1911 Subject: Emma (Dersch) Vennekohl Source: unknown St. Joseph newspaper, Jun 1911

The funeral of Mrs. Emma Vennekohl, wife of Henry Vennekohl, of Cosby, Mo., who died of apoplexy Wednesday evening after an illness of only a few hours, will be held from her home near Cosby at 3 o'clock this afternoon. The burial will be in the cemetery near the church of the Evangelical Zion association, near her home.

Mrs. Vennekohl was born and raised in St. Joseph and belonged to one of the pioneer German families of North St. Joseph. She lived here up to the time of her marriage. Her maiden name was Dersch and a number of relatives live here. Mrs. R. V. Nichols of St. Joseph is a sister of Mr. Vennekohl.

A number of St. Joseph people will go to Cosby this morning to attend the funeral.

Mrs. Vennekohl, who is survived by her husband and son, Clarence, was 47 years old.

Source: http://www.rootsweb.ancestry.com/~moacc/obituaries/zionpre1924.htm 
Dersch, Emma E (I579)
 
427 Daten aus http://www.ortsfamilienbuecher.de/famreport.php?ofb=NLF&ID=31910&nachname=VENNEKOHL&lang=de Vennekohl, Hans Heinrich (I853)
 
428 Daten aus http://www.ortsfamilienbuecher.de/famreport.php?ofb=NLF&ID=31910&nachname=VENNEKOHL&lang=de Grimpe, Willhelm (I504)
 
429 Daten bei Gedbas von Klaus JacobiAhrens, Anna Dorothea (I14128)
 
430 Daten dieser Familie aus der Chronik von Levedagsen Familie F9218
 
431 Daten dieser Person bei GEDBASBrunotte, Johann Heinrich August (I4265)
 
432 Daten zu dieser Familie aus: Chronik Levedagsen von Kurt Wattendorf Familie F9450
 
433 Deathrole of Henry @:
http://www.sos.mo.gov/archives/resources/deathcertificates/results.asp?type=basic&tLName=Vennekohl&tFName=&sCounty=all&tYear=#null 
Vennekohl, Henry (I577)
 
434 Den 21. Okt 1856 Häusling Heinrich Christoph Ludwig Heuer und Ehefrau Hanne Dorot. Caroline Louise geb. Vespermann ein nach der Geburt gestorbener Knabe. (Geburtsproklamation)
gest. 21. Oct., alt ½ Stunde vielleicht, begr. 24. Oct.
wahrscheinlich durch die Nabelschnur erstickt. Heuer (Hoyer)
Eltern: Häusling Heinrich Christoph Ludwig Heuer und deßen Ehefrau Hanne Dorothea Caroline Louise geb. Vespermann. Wallensen (Sterbeproklamation) 
Familie F10241
 
435 Den 24. Aug. 1850 wurde die Ehefrau des hiesigen Großköthners Vespermann in Wallensen, Caroline geb. Renziehausen von einer todten Tochter entbunden.
 
Familie F10218
 
436 Den 29t. Sept. 1783 ist allhier zu Dedensen vom königl. Consistorio zum Küster u. Schulm. confirmiret u. introducirt Johann Adam Eckart, welcher zu Hamelspring, Amts Lauenau 7 Jahr als Schulmeister gestanden. Eckard, Johann Adam (I18074)
 
437 Den 9ten Jan. 1804 ist Johann Christoph Gieseke vorhin 13 ½ Jahr Schullehrer in Capellenhagen, 12 Jahr vorher zu Greilhof Kirchspiel Bissendorf, als Küster und Schullehrer eingeführet. Ist 3 Sommer zuletzt 1879 im Seminario gewesen, ist jetzt im 44st Jahre. Gestorben allhier den 13. Jun. 1832 alt 72 Jahr 2 M. 9 Tage. Giesecke, Johann Christoph (I4031)
 
438 Der Eintrag im Kirchenbuch Alferde mit dem Todeszeitpunkt 7.9. 1914 in Ozes ist nicht zutreffend (s.o.) Bick, Otto Friedrich August (I2789)
 
439 Der Eintrag im Taufregister gibt auch hier keinen Anhalt. /KBAHoy/T1575.241/ Schwarze, Anna (I8358)
 
440 Der Eintrag im Taufregister gibt auch hier keinen Anhalt. /KBAHoy/T1575.241/ Schwarze, Anna (I8358)
 
441 Der entspr. Taufeintag T1573.169 ist unverständlich. ? /KBAHoy/T1573.169/
1571 Barlt SWARTE Kind Tileke ? /KBAHoy/T1571.120/ 
Schwarze, Tile (I8357)
 
442 Der entspr. Taufeintag T1573.169 ist unverständlich. ? /KBAHoy/T1573.169/
1571 Barlt SWARTE Kind Tileke ? /KBAHoy/T1571.120/ 
Schwarze, Tile (I8357)
 
443 Der Geburtsort ist bei van Luttikhuizen mit Wallensen angegeben, jedoch ist im Kirchenbuch Wallensen weder im Jahr 1767 eine entsprechende Geburtsproklamation angegeben, noch taucht der Name "Ricke" in diesem Geburtsbuch überhaupt auf.

Es ist wohl eher wahrscheinlich, das sie in Hachmühlen geboren ist. 
Ricke, Hanna Dorothea Maria Justine (I11869)
 
444 Der Grabstein von Agnes Katharina Hartwig befindet sich noch an der Außenwand der Kirche zu Lenthe Hartwig, Agnes Dorothea (I10743)
 
445 Der in der Kopfsteuerbeschreibung von 1675 bei dem Kleinkötner Cordt Negenborn und dessen Frau aufgeführte "Leibzüchter viduus" könnte der Vater von Cordt Negenborn sein. /^ALBart/ Negenborn, Nm (I8309)
 
446 Der in der Kopfsteuerbeschreibung von 1675 bei dem Kleinkötner Cordt Negenborn und dessen Frau aufgeführte "Leibzüchter viduus" könnte der Vater von Cordt Negenborn sein. /^ALBart/ Negenborn, Nm (I8309)
 
447 Der Landwirt Josef Pietsch und seine Ehefrau Kamilla geb. Ludwig, feiern heute gesund und rüstig das Fest der diamantenen Hochzeit.
Die Jubilare sind gebürtige Schlesier. Er erblickte am 18. Oktober 1892 und seine Frau am l. September 1904 in Kreidelwitz (ab 1933 Lindenbach) im niederschlesischen Kreis Glogau das Licht der Welt.
Josef Pietsch arbeitete in jungen Jahren auf dem väterlichen Hof. Den Ersten Weltkrieg machte er beim 58. Glogauer Infantrieregiment mit und kehrte gesund in sein Heimatdorf zurück. Anschließend übernahm er den elterlichen Hof und war bis zur Vertreibung 1946 ein tüchtiger Landwirt. Die Trauung fand am 31. August 1921 in der katholischen Kirche zu Kreidelwitz statt.
Die Jubilarin stand ihrem Mann stets treu zur Seite und hat neben der Kindererziehung und der Hauswirtschaft im Garten auch auf dem Felde mitgearbeitet. Der Ehe entsprossen ein Sohn und eine Tochter. Der Sohn bewirtschaftet seit seiner Verheiratung in Deinsen einen Hof, wo die Jubilare noch oft mithelfen. Die Tochter wohnt in Langenholzen. Zu den Gratulanten zählen auch sechs Großkinder.
In Deinsen, wo sie seit der Vertreibung 1946 genau 35 Jahre wohnen, erfreuen sich die Eheleute Pietsch allgemeiner Beliebtheit. Der Posaunenchor und der Gemischte Chor Deinsen werden dem Jubelpaar ein Ständchen bringen. Auch wir gratulieren recht herzlich und wünschen noch viele gemeinsame Lebensjahre in Gesundheit und Zufriedenheit.
 
Familie F493
 
448 Der Steinguthändler und Bergmann Rudolf Christian Veit verunglückte am 07. Mai 1840 infolge einer Verschüttung im Steinkohlenschacht.  Veit, Rudolf Christian (I15050)
 
449 Deutsches Rotes Kreuz, Suchdienst München:

GUTACHTEN
über das Schicksal des Verschollenen
Hermann W i t t e , geb. 18.1.20
Truppenteil: Feldersatz-Bataillon 116
Vermißt seit Januar 1945

DRK-Verschollenen-Bildliste Band AT, Seite 378
Ausgangspunkt für die Nachforschungen waren die den Suchantrag entnommenen Angaben, die in die Verschollenen-Bildlisten aufgenommen wurden. Damit sind alle erreichbaren Heimkehrer aus Krieg und Gefangenschaft befragt worden, von denen angenommen werden konnte, daß sie mit dem Verschollenen zuletzt zusammengewesen sind. Diese Befragungen fanden sowohl in der Bundesrepublik als auch in Österreich und anderen Machbarländern Deutschlands statt.
Ferner sind von anderen Stellen, die Unterlagen über die Verluste im 2. Weltkrieg besitzen, Informationen eingeholt worden. In erster Linie handelt es sich hierbei um das Internationale Komitee von Roten Kreuz in Genf, die Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht in Berlin und die Heimatortskarteien.
über diese individuellen Ermittlungen hinaus wurde die Frage geprüft, ob der Verschollene in Gefangenschaft geraten sein konnte. Dabei wurden die Kampfhandlungen, an denen er zuletzt teilgenommen hat, rekonstruiert. Als Unterlage dienten dem DRK-Suchdienst Angaben über Kameraden, die der gleichen Einheit angehört hatten und zun selben Zeitpunkt und an selben Einsatzort verschollen sind, Heimkehrerberichte, Schilderungen von Kampfhandlungen, Kriegstagebücher sowie Heeres- und Spezialland-karten.
Das Ergebnis aller Nachforschungen führte zu dem Schluß, daß Hermann W i t t e mit hoher Wahrscheinlichkeit bei den Kämpfen, die in der zweiten Januarhälfte 1945 im Raun Goldap - Angerburg - Lötzen geführt wurden, gefallen ist.

Zur Begründung wird ausgeführt:
Ende des Jahres 1944 hatten starke Verbände der Roten Armee die ostpreußische Grenze an mehreren Stellen überschritten. Am 13. Januar 1945 war der Gegner gleichzeitig im Norden Ostpreußens im Abschnitt der deutschen 3. Panzer-Armee sowie gegen die südlich benachbarte deutsche 4. Armee zwischen Gumbinnen, Goldap und Lötzen zu einem neuen Angriff angetreten. Nach der sowjetischen Besetzung von Warschau am 17. Januar weitete der Gegner seine Angriffe auch gegen die südliche Grenze von Ostpreußen aus.
Zur Verstärkung der Verteidigungskräfte wurden zwischen Goldap, Lötzen und Angerburg alle verfügbaren Reserven zusammengezogen, unter anderem Genesene aus naheliegenden Lazaretten, in der Ausbildung stehende junge Soldaten und Arbeitsdienstgruppen sowie Polizeieinheiten.
Als der Gegner am 22. Januar nach schweren Kämpfen Goldap und weiter südlich die Grenzstation Prostken erobert hatte, drangen sowjetische Truppen gegen die Masurische Seenplatte vor. Zu besonders schweren Kämpfen kam es im Ostufergelände des Löwentin-Sees. Sowjetische Panzer griffen, dicht gefolgt von starken Infanterieeinheiten, von Treuburg und Lyck her an und brachen in die Stellungen des Festungs-Maschinengewehr-Bataillons 21 ein. Die Ortschaften Hanffen und Milken, an der nach Arys führenden Straße, sowie Dankfelde an der Bahnlinie nach Lyck mußten nach harten Gefechten vor dem überlegenen Gegner geräumt werden. Gleichzeitig drangen sowjetische Truppen von der Rominter Heide her in Richtung Angerburg und den Mauersee vor. In dem tiefverschneiten, von dichten Wäldern und zahlreichen Seen durchsetzten Gelände brach der Widerstand im Feuer sowjetischer Artillerie und Panzer zusammen. Auch das Festungs-Maschinengewehr-Bataillon 22 mußte seine Stellungen in Kruglanken, Wiesenthal und Klein Strengein nach schweren Kämpfen aufgeben. Ganze Gruppen wurden eingeschlossen und aufgerieben. Nur wenige konnten sich, von dem dicht nachrückenden Gegner ständig verfolgt, durch die sowjetischen Linien in Richtung Rössel, Rastenburg und Korschen zurückschlagen. Da sämtliche Straßen von Flüchtlingstrecks blockiert und wiederholten Bombenangriffen sowjetischer Flugzeuge ausgesetzt waren, entstanden während des Rückzugs weitere erhebliche Ausfälle.
Seit diesen Kämpfen werden viele Soldaten verschiedener im Raum Goldap - Angerburg - Lötzen eingesetzter Einheiten, darunter auch der Verschollene, vermißt. Für einige von ihnen liegen Aussagen von Heimkehrern vor, daß sie gefallen sind. Andere aber haben in dem unübersichtlichen Gelände, bei Straßen- und Häuserkämpfen oder durch Luftangriffe den Tod gefunden, ohne daß es von überlebenden Kameraden bemerkt werden konnte. Das Feuer sowjetischer Artillerie, Panzer und Flugzeuge erreichte auch Verbandsplätze und Lazarette.

Es gibt keinen Hinweis dafür, daß der Verschollene in Gefangenschaft geriet. Er wurde auch später in keinem Kriegsgefangenenlager gesehen. Alle Feststellungen zwingen zu der Schlußfolgerung, daß er bei diesen Kämpfen gefallen ist.
 
Witte, Hermann Karl Christian Willi (I507)
 
450 Diakonisse im Diakonissenhaus Jerusalem in Hamburg Moorkamp 2 Niehof, Luise Auguste Anna Johanne (I2345)
 

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